Kabellose lokale Netzwerke auf Basis des Standards IEEE 802.11, besser bekannt als WLAN (Wireless Local Area Network) oder Wi-Fi (Wireless Fidelity) haben sich innerhalb der vergangenen 20 Jahre weltweit in allen Bereichen des Lebens als das Mittel der Wahl durchgesetzt. Dadurch kann man mobile und stationäre Geräte unkompliziert an ein Computernetzwerk und auch meist ans Internet anbinden.
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Unterstützende Satellitenübertragung für bessere Internetverbindungen
Viele Menschen benutzen WLANs täglich und ein privater Internetanschluss ohne WLAN-Router ist heute kaum noch vorstellbar – in der Regel bekommt man einen vom Anbieter dazu. Aber gerade im privaten Bereich, wo Fachwissen seltener ist als in Firmen, haken Funknetze regelmäßig – beispielsweise aufgrund störender Nachbarnetze oder schlechter Abdeckung. Doch Sie müssen kein Hochfrequenztechniker sein, um Ihre WLAN-Probleme in den Griff zu bekommen; lediglich etwas Verständnis für die Technik und ein bisschen Spaß am Ausprobieren ist nötig.
Einführung in WLAN-Terminologie
Um sich in der WLAN-Welt zurechtzufinden, sollten Sie zunächst etwas Terminologie abspeichern: Ein Router übersetzt zwischen dem Internet und dem Heimnetz und schützt letzteres durch seine Firewall vor Eindringlingen von außen. Im Heimbereich sind heute nahezu ausschließlich Router mit eingebauter WLAN-Basis üblich – die Geräte kombinieren also mehrere Netzwerkfunktionen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "WLAN-Probleme selbst lösen".
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